Im Zuge der Energiewende in Deutschland rücken für Bauherren auch Themen stärker in den Vordergrund, welche lange nur ein Nischendasein fristeten: Energieeffizienz und Wärmedämmung. Beides ist nun in aller Munde und bei der Planung von Bauvorhaben nicht mehr wegzudenken.
Bauen wird damit wesentlich anspruchsvoller geworden. Die Dämmung der Fassade, Haustür und Fenster ist mittlerweile Standard. Wie nachhaltig die Dämmstoffe gerade für Fassaden sind, ist allerdings umstritten. Dennoch werden solche Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) bei Gebäudeaußenwänden immer häufiger verbaut. Das Schlagwort lautet: U-Wert (oder auch Wärmedurchgangskoeffizient).
Der spezielle U-Wert bei Türen gibt den Wärmestrom zwischen der warmen Türinnenseite und der kalten Türaußenseite an. Dabei der wird Wärmeverlust W (Watt) pro Fläche (m²) bei der Temperaturdifferenz K (Kelvin) gemessen. Es gilt grundsätzlich die Faustregel: Je niedriger der U-Wert bei Türen, desto größer die Ersparnis bei den Energiekosten. Große Flächen mit Glas verschlechtern dabei den U-Wert.
Biffar hat dem bereits frühzeitig Rechnung getragen und gemeinsam mit dem weltweit renommierten Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) in Kaiserslautern die Türenserie 545/565 entwickelt. Diese hochwärmedämmenden Haustüren aus Aluminium sind das herausragende Ergebnis dieser Zusammenarbeit.